Livestreaming über Instagram, facebook oder YouTube erlaubt dynamische und vor allem interaktive Kommunikation.
Was ist beim Livestreaming zu beachten?
Gutes Bild und guter Ton: Welche Technik braucht man?
Welche Plattformen sind sinnvoll?
Unser E-Training kompakt gibt Ihnen einen schnellen Überblick der Möglichkeiten, um live auf Sendung zu gehen. Wir schauen uns an, wie Sie einen Livestream schnell und flexibel über das Smartphone anlegen können. Daneben erfahren Sie auch, was Sie brauchen, wenn es einmal mehr als die Kamera aus der Hosentasche sein soll.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Internetredaktion/social media und Marketing.
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein aktuelles Smartphone mit iOS- oder Android-Betriebssystem, auf das im Vorfeld ausgewählte Apps installiert werden müssen.
Livestreaming über Instagram, facebook oder YouTube erlaubt dynamische und vor allem interaktive Kommunikation.
Was ist beim Livestreaming zu beachten?
Gutes Bild und guter Ton: Welche Technik braucht man?
Welche Plattformen sind sinnvoll?
Unser E-Training kompakt gibt Ihnen einen schnellen Überblick der Möglichkeiten, um live auf Sendung zu gehen. Wir schauen uns an, wie Sie einen Livestream schnell und flexibel über das Smartphone anlegen können. Daneben erfahren Sie auch, was Sie brauchen, wenn es einmal mehr als die Kamera aus der Hosentasche sein soll.
Zielgruppe
Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und -mitarbeiter aus den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Internetredaktion/social media und Marketing.
Voraussetzung für die Teilnahme ist ein aktuelles Smartphone mit iOS- oder Android-Betriebssystem, auf das im Vorfeld ausgewählte Apps installiert werden müssen.
Oft haben Livestream-Aufzeichnungen bei YouTube mehrere Minuten Vorlauf, in denen nichts passiert. Das liegt daran, dass der Stream in der Regel deutlich vor Beginn der eigentlichen Veranstaltung gestartet wird. Das macht man, um sicher zu sein, dass alle Verbindungen stimmen und der Stream durch die Zuschauer richtig abrufbar ist.
Das frühe Starten führt allerdings in der Aufzeichnung zu einem, manchmal mehrere Minuten langen Vorlauf, auf dem nichts passiert. Für die Zuschauerinnen und Zuschauer, die sich das Video im Nachhinein anschauen wollen, ist das alles andere als befriedigend.
Hier erklären wir einmal, wie man ein YouTube Video schnell und einfach mit dem bei YouTube eingebauten Editor kürzen kann.
Seit März finden unsere Workshops, mit wenigen ausnahmen, ausschließlich online statt. Unsere Lernkurve war dabei extrem steil, wie wahrscheinlich bei allen, die ihre Kolleg*innen und Kund*innen plötzlich nur noch auf Zoom, Teams, Webex oder Senfcall trafen.
Bildquellen und Bildmischung
Wir haben recht schnell gemerkt, dass eine einfache 1:1 Übertragung unserer Inhalte in den Online-Bereich nicht möglich ist. Entsprechend haben wir den Aufbau unserer Workshops komplett überarbeitet und modular aufgebaut. So kann ein*e Teilnehmer*in z.B. an einem Tag eine Hälfte des Workshops mitmachen und den zweiten Teil an einem anderen Tag.
Eine der größten Schwachpunkte war für uns der nicht sehr flüssige Ablauf von Online-Workshops bei Medienwechsel. Da wir in unseren Workshops ständig und schnell zwischen Präsentationsfolie, Smartphonebildschirm und z.B. einem Videoplayer hin und her schalten, war das einer der größten Knackpunkte. Zwar funktioniert die Bildschirmfreigabe bei den meisten Konferenzsystemen ausgezeichnet, aber trotzdem kommt dadurch immer wieder zu Unterbrechungen im Ablauf. Für die Teilnehmenden alles andere als eine nahtlose User Experience.
Blick ins Studio
Wir haben uns daher entschieden, unsere Workshops im Prinzip als interaktive Livestreams zu fahren. Zoom, Webex oder Skype sind dafür unsere techischen Plattformen. Für die Bildgestaltung, Freigabe der Bildschirme und das Umschalten von einem Medium zum anderen nutzen wir jedoch eine Live-Regie aus dem Livestreaming. Wichtig war uns, ein möglichst flexibles und mobiles System aufzubauen, mit dem man ggf. auch an anderen Standorten arbeiten kann, bzw. das auch für weitere Anwendungen, wie YouTube oder Facebook Livestreams nutzbar ist.
Am Ende haben wir uns dann ein ATEM Mini Pro zugelegt, mit dem wir insgesamt vier Bildquellen verarbeiten können. Im Online-Workshop sind das die Hauptkamera, eine Nahkamera um das Arbeiten am Bildschirm des Smartphones aus der Nähe zu zeigen, sowie zwei Mobilgeräte als Zuspieler für die Präsentation bzw. als Gerät, an dem wir die Arbeitsschritte für Dreh und Schnitt direkt über Zoom wiedergeben können. Für Livestreams können wir hier dann bis zu vier Kameras oder andere Bildgeber anschließen und mischen.
Damit sparen wir uns die Bildschirmfreigabe komplett. Wir wechseln in Sekunden von Hauptkamera zu Präsentation und weiter auf das Smartphone; arbeiten mit Bild im Bild, können Zuspieler einspielen und professionelle Mikrofone anschließen.
Wir konnten so unsere Schulungen über das klassische Webinar hinaus zu eigenständigen Lehrangeboten entwickeln, komplett mit Praxisübungen, 1:1 Autausch von Trainee und Trainer, Interaktion und Feedback. Das Setup hat auch für Uns deutliche Vorteile, weil es Trainerin oder Trainer erlaubt, sich ganz auf das Thema zu konzentrieren und sich nicht zusätzlich mit der Technik beschäftigen zu müssen.
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